Juni 16

SPD findet Vier-Sterne-Hotel „menschenunwürdig“

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Millionenschwere Migrationspolitik treibt die Steuerzahler in die Enge: Ein luxuriöses Vier-Sterne-Hotel in Gladbeck soll nun als Unterkunft für Hunderte Flüchtlinge dienen. Lassen Sie uns einen Blick auf die enormen Kosten und die Auswirkungen auf unsere Gesellschaft werfen!


Was passiert ist:

  • Ein teures Vier-Sterne-Hotel in Gladbeck, das Van der Valk Hotel, wird bald nicht mehr von Touristen, sondern von Flüchtlingen genutzt. Da sollen dann bis zu 620 Menschen aus Ländern wie der Ukraine, Afrika und dem Nahen Osten wohnen.
  • Die Kosten für das Projekt sind enorm: Rund eine Million Euro pro Monat, wovon allein 320.000 Euro für die Miete des Hotels draufgehen. Über zehn Jahre gerechnet, sind das 120 Millionen Euro.
  • Durch die Nutzung des Hotels als Flüchtlingsunterkunft könnte die Stadt Gladbeck aber entlastet werden. Wenn das klappt, muss die Stadt auf lange Sicht wahrscheinlich keine weiteren Flüchtlinge mehr aufnehmen.

Meine Meinung:

Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen, mit denen viele Deutsche konfrontiert sind, fällt es mir schwer, den Plan zur Umwandlung des Vier-Sterne-Hotels 'Van der Valk' in Gladbeck in eine Flüchtlingsunterkunft zu unterstützen. Es ist offensichtlich, dass wir in einer Zeit leben, in der viele Menschen kaum wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen. Unter diesen Umständen erscheinen die Kosten für dieses Projekt - rund 600.000 Euro monatlich, inklusive Miete und Zusatzdienstleistungen - unverhältnismäßig hoch.

Bevor ich weitergehe, möchte ich klarstellen: Ich habe nichts gegen Flüchtlinge. Jeder Mensch, der vor Krieg, Terror und Verfolgung flieht, verdient Schutz und Unterstützung. Aber es muss auch gesagt werden, dass wir als Nation eine Verantwortung gegenüber unseren eigenen Bürgern haben, und diese sollte unsere oberste Priorität sein.

Es ist einfach nicht nachvollziehbar, warum wir eine solche Summe für die Unterbringung von Flüchtlingen in einem Vier-Sterne-Hotel ausgeben sollten, während gleichzeitig so viele Deutsche mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen haben.
Die vorgeschlagene Nutzung des Hotels scheint zudem ineffizient, da drei bis vier Menschen ein Zimmer teilen müssten.

Anstatt solche hohen Summen für luxuriöse Unterkünfte auszugeben, sollten wir diese Mittel besser einsetzen, um die wirtschaftlichen Schwierigkeiten unserer eigenen Bürger zu mildern und gleichzeitig sicherzustellen, dass Flüchtlinge sichere und angemessene Unterkünfte erhalten.

Die Priorisierung der Bedürfnisse unserer eigenen Bürger bedeutet nicht, dass wir unseren humanitären Verpflichtungen nicht nachkommen. Es bedeutet lediglich, dass wir unsere Ressourcen verantwortungsvoll und mit Bedacht einsetzen müssen. In der aktuellen Form scheint der Plan, das Vier-Sterne-Hotel 'Van der Valk' als Flüchtlingsunterkunft zu nutzen, diese Balance nicht zu finden.


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