Juni 19

Putin spricht von: „Krieg mit Westen“ und zeigt Friedensvertrag mit Ukraine!

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In einer schockierenden Enthüllung hat der russische Präsident Wladimir Putin einen vermeintlichen Friedensvertrag zwischen Moskau und Kiew aus dem Jahr 2022 präsentiert, den die Ukraine anscheinend zurückgewiesen hat. Diese provokante Geste droht, die ohnehin angespannten Beziehungen zwischen Russland und dem Westen weiter zu belasten und könnte direkte Folgen für die Sicherheit und Stabilität Europas haben. Mit dieser Eskalation des Konflikts steigt auch die Bedrohung für Deutschland und den Rest des Westens.

Was ist passiert:


  • Putin behauptet, die Ukraine habe den Vertragsentwurf abrupt verworfen, was zu einem Scheitern der Friedensgespräche führte. Er stellt dies als Grund für die fortgesetzten militärischen Auseinandersetzungen dar.

  • Es gibt Unsicherheit über die Authentizität des Dokuments und die Ukraine hat bisher nicht darauf reagiert. Kritiker weisen darauf hin, dass der Zeitpunkt des angeblichen Vertrags verdächtig ist, da er nach einem berichteten Massaker erstellt wurde.

  • Der Kreml hat seine Bezeichnung für die laufenden Auseinandersetzungen von "militärische Spezialoperation" in "Krieg gegen den Westen" geändert. Dies scheint ein neuer Versuch zu sein, den Konflikt zu eskalieren und international zu polarisieren.

  • Hochrangige afrikanische Politiker, die bei dem Treffen in St. Petersburg anwesend waren, scheinen vom präsentierten Friedensabkommen beeindruckt zu sein. Es ist unklar, ob dies die Dynamik der Friedensverhandlungen verändern wird.

Details aus den Verhandlungen:

Ein angeblicher Zusatzentwurf, der von Putin ebenfalls gezeigt wurde, enthalte die russischen und ukrainischen Vorschläge zur Grösse des stehenden Heeres Kiews in Friedenszeiten sowie zu dessen Ausrüstung. Moskau habe vorgeschlagen, die Zahl der Militärangehörigen auf 85'000 und die Zahl der Mitglieder der Nationalgarde auf 15'000 zu beschränken. Kiew hingegen habe bis zu eine Viertelmillion Soldaten haben wollen.

Moskau wollte der Ukraine demnach 342 Panzer, 1029 Panzerfahrzeuge, 96 Mehrfachraketenwerfer, 50 Kampfflugzeuge und 52 «Hilfsflugzeuge» zugestehen. Kiew habe auf 800 Panzer, 2400 gepanzerte Fahrzeuge, 600 Mehrfachraketenwerfer, 74 Kampfflugzeuge und 86 «Hilfsflugzeuge» beharrt.

Meine Meinung:

Frieden oder Krieg? Für manche scheint die Wahl einfach. Aber lassen Sie uns mal die rosarote Brille absetzen und die wirklichen Fakten betrachten. Haben Sie gewusst, dass es Anfang 2022 einen Friedensvertrag gab, der von allen Seiten akzeptiert wurde? Einen Vertrag, der von einem Typen wie Naftali Bennett unterstützt wurde, einem Mann, der so ehrlich ist, dass es schon fast wehtut. Und wer hat diesen Vertrag dann doch aufgegeben? Es war nicht Russland. Es war die Ukraine.

Jetzt höre ich schon die Stimmen: "Aber die Russen sind die Bösen!" Wirklich? Stellen Sie sich vor, Ihr Nachbar würde plötzlich mit Raketenwerfern im Garten herumlaufen, die ihm von Leuten gegeben wurden, die Sie nicht ausstehen können. Wie würden Sie sich fühlen? Genau so fühlt sich Russland jetzt.

Und wer hat die Ukraine mit diesen Raketenwerfern versorgt? Der Westen. Der gute, alte Westen, der immer so tut, als sei er der Ritter in strahlender Rüstung. Aber wer sind die wahren Schurken hier?

Ein Krieg, und vor allem ein Krieg mit Russland, ist wie ein Schritt in ein Minenfeld. Es ist gefährlich, es ist tödlich und es führt zu nichts Gutem. Wir müssen aufhören, die Ukraine als unschuldiges Opfer zu betrachten. Beide Seiten sind für den Frieden verantwortlich. Es ist an der Zeit, dass wir das erkennen und die richtigen Schritte unternehmen.

Also, Leute, schauen wir hinter die Fassaden. Lassen wir uns nicht von den großen Worten und den glänzenden Versprechen blenden. Es ist Zeit für echten Frieden. Es ist Zeit, dass wir aufstehen und sagen: "Wir wollen keine Waffen mehr. Wir wollen keine Kriege mehr. Wir wollen Frieden." Es liegt an uns. Es liegt an Ihnen. Es liegt an jedem Einzelnen von uns. Stehen wir auf für den Frieden. Jetzt.


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