In einem neuen Skandal scheint das Auswärtige Amt wieder einmal ins Wanken zu geraten. Ein Mann mit gefälschtem Pass behauptet, ein afghanisches Kind zu sein und will nach Deutschland kommen - und das mit der Hilfe unserer eigenen Beamten! Was bedeutet das für unser Land? Wird unser Asylsystem missbraucht? Es scheint, als ob unser eigenes Ministerium von innen unterwandert wird.
Was passiert ist:
- Die Staatsanwaltschaft in Berlin hat Ermittlungen eingeleitet, die das Auswärtige Amt betreffen. Der Verdacht: Hochrangige Beamte haben versucht, einem Mann mit einem gefälschten Pass die Einreise nach Deutschland zu ermöglichen.
Der Mann, der versucht hat, nach Deutschland zu kommen, gibt vor, ein 14-jähriger afghanischer Flüchtling zu sein. Die Mitarbeiter der deutschen Botschaft in Islamabad, Pakistan, wo er seinen Antrag stellte, bezweifeln jedoch seine Geschichte.
Die Mitarbeiter der Botschaft vermuten, dass der Mann tatsächlich um die 20 Jahre alt ist und aus Pakistan, nicht aus Afghanistan, stammt. Sie zweifeln auch daran, dass er wirklich der Bruder einer in Deutschland lebenden Person ist, wie er angibt.
Trotz dieser Bedenken gab das Auswärtige Amt in Berlin der Botschaft in Islamabad die Weisung, dem Mann die Einreise nach Deutschland zu gestatten - selbst wenn sein Pass gefälscht sein sollte.
Als die Botschaft sich weigerte, den gefälschten Pass zu akzeptieren, forderte das Auswärtige Amt, dass dem Mann ein Ersatzpass ausgestellt wird. Dieser Antrag wurde jedoch vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) abgelehnt.
Meine Meinung
Können Sie das glauben? In unseren eigenen Regierungsbehörden herrscht ein solches Chaos, dass hohe Beamte im Auswärtigen Amt sich entschieden haben, die Regeln zu ignorieren und einen Betrüger ins Land zu schleusen. Ein Mann mit einem gefälschten Pass versucht uns weiszumachen, er sei ein Kind - und das mit Rückendeckung direkt aus dem Herz unserer Regierung. Das ist eine Verhöhnung all der Menschen, die ehrlich sind, die sich an die Regeln halten und den richtigen Weg gehen, um in unser Land zu kommen.
Ich verstehe, wenn jemand das Bedürfnis verspürt, Menschen in Kriegsgebieten zu helfen. Das ist an sich eine noble Sache. Aber diese scheinbare Menschlichkeit darf uns nicht blind machen. Wir müssen wachsam sein und betrügerische Handlungen erkennen und verhindern. Denn wenn wir die Kontrolle verlieren und einfach jedem die Tür öffnen, der behauptet, in Not zu sein, dann öffnen wir auch die Tür für Missbrauch und Betrug.
Währenddessen haben wir hochqualifizierte Menschen aus Ländern wie Indien oder dem Iran, die einen positiven Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten wollen. Diese Menschen haben oft jahrelang studiert und gearbeitet, um ihre Qualifikationen zu erlangen. Sie wollen hierherkommen, arbeiten, Steuern zahlen, ein Teil unserer Gesellschaft werden. Aber ihr Weg ist steinig und voller Hindernisse. Wie kann es sein, dass wir gleichzeitig den roten Teppich für Betrüger ausrollen, die nur darauf aus sind, unsere Großzügigkeit und unser Mitgefühl auszunutzen?
Auch hier in Deutschland haben wir genug Probleme. Die Kriminalität nimmt zu, immer mehr Menschen können ihre Rechnungen nicht bezahlen, soziale Ungerechtigkeit ist an der Tagesordnung. Bevor wir uns um die Probleme anderer Länder kümmern, sollten wir uns erst einmal um unsere eigenen kümmern. Und das beinhaltet auch, unser Asylsystem so zu gestalten, dass es wirklich den Menschen hilft, die es am dringendsten brauchen, und nicht denen, die es ausnutzen wollen.
Dann haben wir noch das Thema Kriminalität in Deutschland. Es ist eine harte Realität, dass wir hier immer mehr Probleme haben. Und trotzdem öffnen wir die Türen für jemanden, der uns schon bei der Einreise belügt und betrügt? Das ist nicht nur eine Frage der Sicherheit, sondern auch eine Frage der Gerechtigkeit.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns diese Fragen ernsthaft stellen und entsprechend handeln. Es ist höchste Zeit, dass wir die Kontrolle über unser Asylsystem zurückgewinnen und sicherstellen, dass es seinen ursprünglichen Zweck erfüllt: Menschen in Not zu helfen, nicht Betrüger zu belohn